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Written by holzland-admin on März 25th, 2016. Posted in Allgemein

Die schönen Tage des Jahres verbringen Sie gerne draußen im eigenen Garten? Genießen die Natur oder lenken sich mit Gartenarbeit von Ihrem stressigen Alltag ab? Dann ist ein Gartenhaus genau das Richtige für Sie, denn es bietet Ihnen eine ganze Reihe an Vorteilen: Es schützt Sie vor Regen und Sonne, falls eines von beidem mal zu viel für Ihr Gemüt ist. Außerdem ist ein Gartenhaus praktisch, denn hier können Sie Gartengeräte und -Möbel geschützt abstellen, sodass diese ihre Langlebigkeit wahren. Und wenn Sie mal ein paar ruhige Minuten für sich suchen? Auch dann ist ein Gartenhaus eine echte Alternative. Deshalb richten sich viele ihr Gartenhaus-Wohnzimmer im Grünen ein. Entscheidend für eine tolle Optik ist die Wahl des passenden Dachs. In diesem Artikel wenden wir uns dem Satteldach zu und zeigen Ihnen, welche Vorteile ein Gartenhaus mit Satteldach mitbringt.

 

Aufbau

Optisch teilt sich ein Satteldach in zwei geneigte Dachflächen, die an der höchsten Stelle aufeinandertreffen und dadurch ein gleichmäßiges Dreieck auf dem Haus bilden. In Deutschland, aber auch über die Grenzen hinaus, ist das Satteldach nicht nur bewährt, sondern auch beliebt und wird häufig verbaut. Das könnte daran liegen, dass es trotz seiner einfachen Konstruktion eine Variantenvielfalt bereit hält, die nur wenige andere Dächer anzubieten haben. Je nachdem für welche Dachneigung Sie sich entscheiden, kann dies die Wirkung des Gartenhauses radikal verändern. Die Konstruktion von zwei schrägen Dachflächen hat noch einen weiteren Vorteil: Sie macht das Dach witterungsbeständig, denn zu viel, auf das Dach treffender, Regen, kann problemlos abfließen. Das führt bei einem Satteldach im Gegensatz zu einem Flachdach (Link) zu einem geringeren Wartungsaufwand.

 

Welche Neigung ist die Richtige?

Je nach Region wird das Satteldach unterschiedlich genutzt. Regenreiche Gebiete haben steile Satteldächer, damit der Regen schnell abfließt und das Dach rasch trocknet. So wird vermieden, dass Nässe das Dach beschädigt. Gibt es in dem Gebiet, in dem Sie ihr Gartenhaus aufstellen wollen, häufig Schnee, wird dazu geraten, sich für eine flachere Ausführung des Satteldachs zu entscheiden. Es führt dazu, dass der Schnee kontrolliert abtaut und Ihnen nicht unvorhergesehen auf den Kopf rutscht. Grundsätzlich sind Neigungen von 38 bis 45 Grad üblich. Bei Gartenhäusern entscheidet oft die Breite des Häuschens darüber, welche Neigung angemessen für welches Gartenhäuschen ist.

Tipp: Viele Hersteller (Link) bieten Gartenhaus-Modelle an, die ein Vordach besitzen. Darunter finden Sie schnellen Schutz vor Witterungsbedingungen und müssen der Natur nicht allzu fern bleiben.

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